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  1. Beschriftung: Die Impulse sind bereits in rechter Abbildung eingetragen. Innere Linien gibt es nicht.  2. Kopplungskonstante: Zum Vertex gehört der Faktor g ~  .
Für ihn wird daher -ig notiert.  3. Propagator: Da es keine internen Linien gibt, enthält M auch keinen Beitrag durch Propagatoren.  4. Sicherung
der Energie- und Impulserhaltung: Die Deltafunktion für den einzigen Vertex lautet:  5. Integration
über die internen Impulse qj: Da es keinen internen Impulse gibt, entfällt die Integration darüber.  6. Streichen
der enthaltenen Deltafunktion: Die eben eingesetzte Deltafunktion wird wieder gestrichen. Es bleibt lediglich der Ausdruck -ig übrig, der gleich -iM gesetzt wird. Aus -iM = -ig folgt natürlich sofort: M = g Die Amplitude (in niedrigster Ordnung) ist also gleich der Wurzel aus der Kopplungskonstanten (g ~  ). Mit dieser Amplitude können wir die Zerfallsrate des Prozesses berechnen um sie dann z.B. experimentell zu überprüfen. 
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