1926: Schrödingers Gleichung
Der österreichische Physiker Erwin Schrödinger (1887–1961) schafft mit der so genannten Wellenmechanik eine mathematische Formulierung der Quantentheorie. Mit der Schrödingergleichung lassen sich darin die möglichen Zustände für ein Quant berechnen.
Im Jahr 1933 erhält Schrödinger den Physik-Nobelpreis „für die Entdeckung, neuer fruchtbarer Formen der Atomtheorie“.
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